Smart Contracts sind auf den nativen Blockchains in chain.report abgebildet. Das betrifft Standard-Smart-Contracts, wie das Traden von NFTs. Wir können aber nicht alle Smart Contracts aller Plattformen abbilden. Zumal es theoretisch unendliche viele Smart Contracts gibt.
Manche Smart-Contract Protokolle sind jedoch aus Nieche-Bereichen und oft nicht durch unsere Fallback-Basis Erkennung erkennbar.
Auch liefern Smart Contracts oft nicht alle gewünschten Daten.
Beispiel:
Beim Smart Contract von LIDO ist die Hineingabe in das Staking lesbar und die Herausnahme. Nicht aber die Staking-Rewards.
Beim Einlesen von unbekannten Smart Contracts kann es zu fehlerhaften Transaktionen kommen.
Im Folgenden findest Du entsprechenden Gründe und wie Du damit umgehen kannst. Eine Zusammenfassung siehst du hier im Video:
Achtung beim Einlesen von Smart-Contract-Plattformen über die native Blockchain
Du könntest z. B. versuchen GrizzlyFi über die BNB-Chain einzulesen.
Dennoch ist z. B. GrizzlyFi offiziell nicht supported. Wegen mangelnder Interpretation von Smart Contracts können defekte oder falsch interpretierte Transaktionen entstehen.
Das könnte beispielsweise eine Einzahlung von zwei Assets auf einmal sein. Dahinter könnte sich z. B. ein Pool Entry oder etwas ähnliches von GrizzlyFi verbergen. Und das ist eben nicht angebunden.
Es gibt drei Möglichkeiten:
1) Die von der nativen Blockchain importierten Transaktionen manuell einzeln anzupassen, so dass es die Transaktionen abbildet, die hier wirklich in der Realität passiert sind. Das kann auch bedeuten, dass du Transaktionen löschst und neu erstellen musst. Hier ist ein klares Verständnis über die durchgeführten Operationen erforderlich.
2) Du nimmst vollständig die manuelle Vorlage
3) Du wartest auf unsere Anbindung der entsprechenden Exchange.
